Netzwerk

Wir pflegen den Austausch und die Zusammenarbeit mit vielen Organisationen, Vereinen, Gruppen und Einzelpersonen, die sich den gleichen oder verwandten Zielen verschrieben haben, wie wir.

Hier finden Sie die Links zu unseren Partnern und Freunden

Das Volksbegehren ist erfolgreich, wenn rund 610.000 Stimmen
(10% der Wahlberechtigten) für den Artenschutz stimmen.

 

2019. großer Erfolg für das Volksbegehren: Der Artenschutz in Niedersachsen wird deutlich verbessert!

 


BEENATURE – Save the Bees – Verein zur Rettung der Honigbienen
Torben Schiffer gründete im Rahmen seiner Forschungsarbeiten zum Pseudo-Skorpion (Chelifer cancroides) diesen Verein und ruft dazu auf, im Hinblick auf die parasitäre Milben-Population in den Bienenvölkern gemeinsam an Erfahrungen und Weiterentwicklungen mit diesem natürlichen Fress-Feind der Varroa-Milbe zu arbeiten. Weiteres unter de-immen.de/projekte


Die → uerliche Gesellschaft e.V. ist der Demeterverband in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und den beiden Städten Bremen und Hamburg. Sie hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins.


proBiene.de Freies Institut für ökologische Bienenhaltung gGmbH
verfolgt das Ziel, das Wissen um die essenzielle Bedeutung der Biene zu verankern, einen respektvollen Umgang mit ihr zu etablieren und sie in ihrer Gesundheit zu stärken.

 


 

Bienen, Hummeln, Schmetterlinge & Co. → das Netzwerk Blühende Landschaft
hilft, die große Bedeutung und schwierige Situation der Blüten besuchenden Insekten hervorzuheben und zu verbessern.

 


Natur – erleben, im Internet? Natürlich nicht! Auf diesen Seiten stellt sich der → Kollhorst Verein mit Streuobst Wiese und Weidendom vor und informiert über Angebote und Konzepte für Kindergärten, Schulklassen oder auch andere Gruppen. Auch gibt es die Möglichkeit, die Tenne zu mieten.


Die → Naturwabenimker sind eine Gruppe von Hobbyimkern, die sich zum Ziel gesetzt haben, dass der Bien wieder ohne menschliche Hilfe überleben kann. Ein bewusst hohes Ziel, denn die Probleme in der Bienenhaltung sind sehr vielfältig. Es gibt viele Faktoren, die das Sterben der Bienen verursachen: allen voran Pestizide & Co, Chemtrails, Nahrungsverknappung, Elektrosmog, Varroa-Milbe, künstliche Zucht, mobile Rähmchen, das fehlende Naturverständnis von uns Menschen und die weitverbreitete gängige Imkerpraxis.


Regionalgruppe „Naturwabe Niederrhein“... wir sind Ansprechpartner am Niederrhein für alle Menschen, die sich für die wesensgemäße, naturnahe und artgerechte Bienenhaltung interessieren… → naturwabe-niederrhein.de


Bei → Mellifera e.V. steht die wesensgemäße, nachhaltige und ökologische Bienenhaltung im Zentrum der Vereinsarbeit. Mellifera engagiert sich mit Forschung, Lehre, Öffentlichkeits- und auch Lobbyarbeit für die Bienen. Dieses Portal bietet Zugang zu den vielfältigen Initiativen für Biene, Mensch, Natur.


AGRO – Gentechnik gefährdet unsere Bienen.
Bienen und Honig vor genmanipuliertem Maispollen schützen!

Die Biene ist ins Fadenkreuz der »neuen Gentechnik« geraten. Unter dem Vorwand, sie schützen zu wollen, greift die Biotechnologie tief ins Erbgut der Honigbiene ein. Mit sogenanntem »Genome Editing« soll das nach Rind und Schwein drittwichtigste Nutztier gentechnisch »optimiert« werden. Aber auch durch diese Gene Drives lassen sich wildlebende Arten gentechnisch verändern, ersetzen oder gar ausrotten. Gene Drives sollen beispielsweise dazu genutzt werden, invasive Arten, wie das graue Eichhörnchen in England, oder Krankheitsüberträger wie die Malaria-Mücke zu dezimieren. → umweltinstitut.org/../gene-drive-durch-crispr-cas

Doch dabei könnte es zu fatalen Nebenwirkungen kommen. Sterben etwa Mücken und ihre Larven aus, fehlt auch die Nahrung für deren natürliche Feinde wie Fische, Vögel und Fledermäuse. Im Extremfall könnte das ganze Ökosystem zum Einsturz bringen. Mehr: → biene-gentechnik.de → stop-genedrives.eu saveourseeds.org


Imker für gentechnikfreie Regionen
2014 arbeitet das Netzwerk an verschiedenen Schwerpunktthemen und unterstützt den Weg zu einer ökologischen und sozialen Reform der Agrarpolitik. Dazu zählt das Projekt „Wir haben es satt“ ebenso wie eine insektenfreundliche, blütenreiche und gentechnikfreie Landschaftsgestaltung. Neben den Risiken der Agro-Gentechnik beschäftigt sich das Netzwerk zudem mit den Auswirkungen von Pflanzenschutzmitteln – insbesondere den Neonicotinoiden – auf die Bienen.


Bantam – Freiheit für die Vielfalt! Die Idee ist einfach und alle, die einen Acker, Garten oder Balkon haben, können mitmachen. Wo Bantam (Mais) steht, wächst keine Gentechnik. Machen Sie mit!


Der Name →„Die Bienenhüter drückt das imkerliche Selbstverständnis der Bio-Imkerei aus, die nach den Richtlinien des Biokreises zertifiziert ist. „Die Bienenhüter“ möchten mit ihrer Arbeit dem Lebewesen „Biene“ dienen und helfen, seine Existenz zu sichern.


Bienen im Bauch – vom Baum zur Beute. → Figurenbeuten von Birgit Maria Jönsson. Ein artgerechtes Beutensystem, konzipiert als Schaubeute.


Ein verzaubernd wilder Garten → der Hortus Insectorum ist ein privater Garten, der beispielhaft mit den Drei Zonen (Puffer, HotSpot und Ertrag) aufgebaut wurde und nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden kann.


Das Weidenzentrum mitten in der Wurster Marsch liegt zwischen Elbe und Weser diese kleine Hofstelle, 10 Minuten vom Nationalpark niedersächsisches Wattenmeer entfernt.


Ende Januar findet die „WIR HABEN ES SATT“ Demo zur Grünen Woche in Berlin statt: wir-haben-es-satt.de – das Netzwerk von „Kampagne Meine Landwirtschaft“.


Im Netzwerk von De Immen treffen wir immer wieder auf einige Urgesteine der Demeter Imkerei
Günter Friedmann und ausführliche Informationen.

Die Internetpräsenz → der-Bienenfreund.de will auf eine Arbeit als Imker und als Fachberater und Referent sowie als Autor aufmerksam machen. Außerdem zeigt das Bild „der Bienenfreund“ eine tiefe innere Hinwendung des Menschen zum Wesen der Bienen.


Poster zur Honigbiene In einer Gruppenarbeit im Rahmen eines Biologie-Projektes haben SchülerInnen aus dem Raum Köln in ansprechender Form Wissenswertes über das Leben der Honigbiene dargestellt. Ein schönes Beispiel dafür, dass sich bereits junge Menschen wie Alina (12 Jahre) sowie Berfin, Jasmine und Victoria intensiv mit dem Thema Honigbiene befassen.


„die wilden Schwestern“ Wildbienen